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So kommen Sie morgens aus dem Bett!

Fangen Sie klein an

Gute Nachrichten für Nachteulen, die sich nicht aus dem Bett quälen, wenn die Sonne aufgeht: Ihr könnt es lernen lernen, Ihre Morgenstunden zu lieben. Selbst kleine Änderungen Ihrer Routine können Ihre Stimmung und Energie verbessern. Kleine Änderungen können Ihnen auch helfen, den Schlaf zu bekommen, den Sie brauchen. Wenn Sie ausgeschlafen sind, fällt es Ihnen nicht schwer, aufzustehen.

Stellen Sie Ihren Wecker außer Reichweite

Seien wir ehrlich: Wenn Sie nicht noch ein oder 2 Stunden schlafen können, wird das Drücken der Schlummertaste nicht wirklich dazu beitragen, dass Sie sich weniger müde fühlen. Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum Sie aufstehen sollten, wenn Sie das erste Mal diesen nervigen Piepton hören. Wenn Sie jeden Tag zur gleichen Zeit aufstehen und zu Bett gehen, halten Sie die innere Uhr Ihres Körpers synchronisiert. Das macht Sie morgens wacher und schläfrig, wenn es Zeit ist, die Nacht zu beenden. 

Lassen Sie das Licht herein

Sobald Sie aufwachen, öffnen Sie die Vorhänge oder Jalousien. Oder gehen Sie nach draußen. Natürliches Licht bringt Ihr Gehirn in Schwung und hält Ihre innere Uhr auf Kurs. Wenn es draußen düster ist, machen Sie das Licht an. Ein beleuchteter Wecker kann Ihnen helfen. Und er kann weniger störend sein als ein lauter Alarm. Wenn Sie mit morgendlichem Brainfog zu kämpfen haben oder an einer jahreszeitlich bedingten affektiven Störung oder Depression leiden, versuchen Sie es mit einer Sonnenlampe. Das kann Ihre Stimmung heben und Ihnen helfen, sich wacher zu fühlen. 

Gönnen Sie sich einen morgendlichen Snack

Um Ihren Drang zu zügeln, unter der Bettdecke zu bleiben, planen Sie etwas, auf das Sie sich jeden Morgen freuen können. Sie könnten bei einem leckeren Frühstück ein paar Seiten Ihrem Lieblingsbuch lesen oder einen Spaziergang in einem Park machen. Alles, was Sie aufregt oder Ihnen Freude bereitet, hilft Ihrem Gehirn auf die Sprünge und macht Sie weniger schläfrig.

Trinken Sie eine Tasse Kaffee

Achten Sie nur darauf, dass Ihr Kaffee koffeinhaltig ist. Koffein pumpt Gehirnchemikalien wie Serotonin und Dopamin auf. Sie heben Ihre Stimmung, steigern Ihr Energieniveau und helfen Ihnen, sich zu konzentrieren. (Regelmäßige Kaffeetrinker sind auch weniger gefährdet, den Blues zu bekommen als diejenigen, die das starke Zeug nur selten oder nie trinken). Sie sind kein Fan? Dann entscheiden Sie sich für eine Tasse schwarzen oder grünen Tee. Sie enthalten Koffein und andere gesunde Inhaltsstoffe. 

Ein kleines Workout

Hampelmänner oder ein flotter Spaziergang bringen Ihr Blut in Schwung und Ihr Nervensystem in Schwung. Sie werden sich sofort wacher fühlen – und auch noch Stunden später. Wenn Sie gleich am Morgen trainieren, werden Sie leichter einschlafen als wenn Sie es später tun. Versuchen Sie es zumindest einige Stunden vor dem Schlafengehen. Später fällt es Ihnen vielleicht schwer, einzuschlafen. Oder machen Sie Yoga – das hilft nachweislich gegen Schlaflosigkeit.

Auftanken

Kein Appetit? Versuchen Sie trotzdem, eine kleine Morgenmahlzeit zu sich zu nehmen. Selbst ein kleiner Happen, wie ein Ei mit einem Stück Vollkorntoast,ein Becher Joghurt mit Beeren oder ein einfacher Protein-Shake gibt Ihrem Körper die nötige Energie, um in Schwung zu kommen. Das Frühstück hilft Ihnen auch, sich zu konzentrieren. Es kann sogar Ihre innere Uhr auf Trab halten. So fühlt sich Ihr Morgen mehr wie ein Morgen und weniger wie ein Tag mitten in der Nacht an.

Schalten Sie vor dem Schlafengehen ab

Helles Licht in der Nacht kann Ihren Melatoninspiegel senken (das ist ein Hormon, das dafür sorgt, dass Sie sich schläfrig fühlen). Und es sind nicht nur Glühbirnen, die Sie am einschlafen hindern können. Auch das Leuchten von Handys, Computern und Fernsehern verlangsamt die Melatoninproduktion. Die Lösung: Dimmen Sie das Licht in Ihrer Wohnung und schalten Sie alle Bildschirme und technischen Geräte mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen aus.

Lassen Sie den Schlummertrunk weg

Ja, Alkohol macht Sie schläfrig. Aber er erschwert das Einschlafen und kann dazu führen, dass Sie sich auch am nächsten Morgen noch groggy fühlen. Wenn Sie einen Schlummertrunk nehmen, halten Sie sich an einen Drink und trinken Sie ihn zum Abendessen oder mindestens 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen. 

Versuchen Sie Melatonin

Dieses Hormon hilft Ihrem Körper, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Es spielt auch eine Rolle dabei, Ihre innere Uhr in Schach zu halten. Wenn Sie Probleme mit dem Einschlafen haben oder wegen einer Reise oder einer neuen Routine aus dem Zeitplan geraten sind, kann ein Melatoninpräparat helfen. Halten Sie sich an eine kleine Dosis (1 Milligramm), die Sie eine Stunde vor dem Schlafengehen einnehmen. Und sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein neues Medikament einnehmen. 

Finden Sie eine gute Einschlafroutine

Ein entspannter Abend hilft Ihnen beim Einschlafen. Vermeiden Sie Stressfaktoren wie E-Mails und schwierige Gespräche mit Familienmitgliedern mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen. Um in Schlummerstimmung zu kommen, können Sie meditieren, sich dehnen, eine warme Dusche oder ein Bad nehmen oder in einem schwach beleuchteten Raum ein Buch lesen. Wenn Sie mindestens 7 Stunden pro Nacht schlafen, aber immer noch erschöpft sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Ein gesundheitliches Problem oder eine Schlafstörung wie Schlafapnoe könnte die Ursache sein.

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